Dankbar sein verändert

In den letzten Tagen ziehe ich wiederholt die Karte „Dankbarkeit“ aus meinem Akasha Chronik Kartendeck oder sie fällt mir beim Mischen vor die Nase.
Ich nehme das zum Anlass ein paar Zeilen zum Thema Dankbarkeit zu schreiben.

Dankbarkeit gehört für mich zu meinen wichtigsten Werten.
Ich habe ein Dankbarkeitsbuch in das ich jeden (oder fast jeden) Tag schreibe wofür ich in diesem Moment dankbar bin. Es ist ein Teil meiner täglichen Morgenroutine.
Heute bin ich dankbar für die Sonne die so herrlich scheint, meine beiden wundervollen, gesunden und klugen Kinder, meine gesunden und großartigen Eltern, meine Gesundheit, ein Ziel das ich erreicht habe und über das ich mich freue, meine Disziplin beim Durchführen meiner jährlichen Entgiftungs- und Fastenkur…und noch ein paar Dinge die niemanden etws angehen. 😊

Es gibt immer etwas wofür ich dankbar sein kann.
Es kann das Wasser sein das aus der Leitung kommt (als ich in den 90ern in Jamaika lebte, war das häufig nicht der Fall), meinen gefüllter Kühlschrank (…im Moment etwas leerer, aber ab dem Wochenende gibt´s wieder leckeren Nachschub), die Buchung durch eine neue Klientin, meine wunderschöne Wohnung, meine treuen Freunde, die alten Eichen im Wald gegenüber.

Die Liste ist endlos.

Wenn ich an diese Dinge denke und dafür dankbar bin fühle ich, wie Zufriedenheit und Freude in mir hochkommen. Weil ich so vieles habe und mir das Leben so viel schenkt und beschert.
Es ist nicht selbstverständlich.

Früher hatte ich den Fokus meist auf den Dingen die ich nicht habe oder noch nicht erreicht hatte. Das kreierte in mir immer ein Gefühl des Mangels, des nicht gut genug Seins, Frust und Unzufriedenheit.

Dankbarkeit verändert meine Perspektive.
Ich fühle mich beschenkt und nehme die Fülle wahr in der ich lebe. Dies wiederum führt dazu, dass ich viel zufriedener bin und mich reich fühle, was wiederum dazu führt, dass immer mehr davon in mein Leben fließt.

Resonanzprinzip.
Es funktioniert. Großartig!

Falls du noch nichts vom Resonanzprinzip gehört haben solltest: Es ist eines der großen Naturgesetze unserer Schöpfung.
Alles ist nun einmal Energie.

Beim Handy und Radio ist es kein Problem. Da ist klar, dass nur die Frequenzen empfangen werden können, auf die wir unser Gerät eingestellt haben.

Warum sollte es bei uns Menschen anders sein?

Aber das ist ein weiteres Thema über das ich demnächst hier schreiben werde.
Heute geht es um die Dankbarkeit.
Du kannst sie ganz einfach üben.
Lege dir ein Dankbarkeitsbuch an oder lasse jeden Abend vor dem Einschlafen den Tag Revue passieren und suche dir mind. 5 Dinge ganz bewusst heraus für die du dankbar bist.
Und dann: tu es!
Sei dankbar.
Nimm die Dankbarkeit in dir wahr, fühle sie und freue dich.
Du wirst sehen, es wirkt.
Vieles wird sich verändern.