Unsere Welt ist geprägt von großen Veränderungen und braucht starke, lebensfrohe und klare Menschen mehr denn je.
Nur wenn wir unseren inneren Schmerz heilen, können wir fokussiert und verbunden unseren Weg gehen um die Welt zu einem lebenswerten und liebevollen Ort zu machen.
Dazu möchte ich beitragen.
Meine Motivation –
Warum ist mir dieses Thema so wichtig?
Viele Jahre war mein Leben geprägt von innerem Schmerz und Verwirrung und ich habe lange Zeit gebraucht um meine persönlichen Themen zu erkennen, zu bearbeiten und Klarheit in mein Leben zu bekommen.
Dies hat mir ermöglicht zu heilen und mir meine Energie zurückgebracht.
Ich konnte erkennen, wofür ich hier bin, was ich kann und womit ich andere Menschen unterstützen kann.
Diese Erkenntnis war unglaublich wertvoll und erfüllend für mich und ich wünschte manchmal, ich wäre 20 Jahre früher dort angekommen.
Heute helfe ich Menschen dabei ihren inneren Keller aufzuräumen, zu heilen und sich ihre Kraft und Energie zurückzuholen.
Sie machen sich bewusst auf ihre persönliche Reise. Auf ihren individuellen Weg.
Dafür brenne ich.
Mein Werdegang
Mein Weg bis hierher war facettenreich, spannend, bunt, vielseitig und manchmal auch hart, dramenreich und schmerzhaft.
Ich lernte meist „The Hard Way“.
Aufgewachsen bin ich in einem mittelständischen Elternhaus als einziges Kind.
Meine Mutter beschreibt mich als brav bis ich 12 Jahre alt war.
Dann brach die Rebellin in mir aus.
Mein Weg führte mich über die Hausbesetzer- und Punkszene des West-Berlins der 80er Jahre, zurück ans Gymnasium – das ich hierfür unterbrochen hatte – zum Abitur, Studium, Ausbildung und schließlich nach Jamaika wo ich einige Jahre lebte und u. a. meinen Sohn (heute 28) ohne ärztlichen Beistand alleine im Port Antonio Hospital zur Welt brachte.
Bereits 2 Tage nach der Entbindung saß ich wieder im Tourbus, zeigte europäischen Touristen die Insel und betreute Neckermann Kunden in einem 5-Sterne-Hotel. Ich musste den Unterhalt für mein Baby und mich verdienen.
Kindergeld oder ähnliches gibt es in Jamaika nicht. Schon gar nicht für Ausländer.
Das Leben in Jamaika ist teuer und alleine mit einem Kind schwierig und herausfordernd.
Irgendwann hatte ich genug vom Tourismus. Es langweilte mich. Ich ging für ein knappes Jahr nach Deutschland, kratzte noch einmal Kapital zusammen und ging zurück nach Jamaika, wo ich einen kleinen Laden in einer Shopping Mall eröffnete – Joshua´s Enterprise Ltd.
Dort verkaufte ich Silberschmuck, jamaikanisches Kunsthandwerk und diverse andere Artikel.
Der Geschäftsaufbau war schwierig mit einem Kleinkind und die Kosten für Laden- und Hausmiete und den Lebensunterhalt hoch. Als mein Sohn fast 3 war gingen wir zurück nach Deutschland, wo ich 8 Jahre mit dem späteren Vater meiner Tochter zusammenlebte.
Ihn hatte ich bei einem Deutschlandurlaub kennengelernt.
Unsere Tochter wurde 2002 geboren, wir heirateten, die Ehe scheiterte und wir trennten uns. Scheidung.
Danach blieb ich 5 Jahre alleine bevor ich noch einmal einige Jahre in einer Partnerschaft lebte.
Einige Jahre lebte ich alleine mit meiner Tochter (19) zusammen.
Mein Sohn war bereits mit 18 ausgezogen. Sein Vater fiel 2003 in Jamaika einem Auftragsmörder zum Opfer.
2013 begann ich, neben meinem Job als Angestellte, verschiedene Ausbildungen & Fortbildungen zu absolvieren. 2 Jahre zur Yogalehrerin, Hypnose-Coach und -therapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, NLP, ThetaHealing® Advanced Practitioner, Thai Yoga Massage Therapie und noch einiges mehr.
Als ich mich vor 6 Jahren mit einem Bein im Burn-Out wiederfand und es mir innerhalb 5 Monaten gelang mich mit Unterstützung meiner damaligen Hausärztin selbst „an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen“, wurde mir klar, was meine Aufgabe in diesem Leben ist.
Ich möchte Menschen dabei unterstützen sich bewusst und mutig auf ihre eigene Reise zu begeben. Dies kann ihre Reise nach innen genauso sein wie eine Reise durch die Welt. Am liebesten beides Hand in Hand.
Ich möchte ihnen gerne durch meine (Helden)Reise vorleben, dass es jederzeit möglich ist den Wunsch nach Freiheit und Glück zu verwirklichen.
Ich will ihnen zeigen, dass Ängste dazu da sind sich ihnen zu stellen und sie zu überwinden, denn auch ich kenne diese Gefühle gut und darf mich immer wieder aufs Neue selbst überwinden.
Der Gewinn ist unbezahlbar: Freiheit, Authentizität und ein Gefühl mit sich selbst und der Welt im Frieden zu sein.
Nach einem Jahr Auszeit und 6 Monten mit meinem Wohnmobil Emma in Südspanien, verbrachte ich den Winter 2022/2023 in Deutschland bei und mit meinen Herzensmenschen.
Seit Juni bin ich wieder auf Reisen. Diesmal außerhalb Europase.
In meinem Reiseblog nehme ich dich mit auf meine Heldenreise. Du findest ihn hier .
Erreichbar bin ich per Mail unter a.m@matern.solutions oder über eine Kennenlerngespräch.
Gerne begleite ich dich online. Internet gibt es auch in Afrika.
Meine Philosophie(n)
Lache so viel und oft du kannst und nimm dich nicht so ernst!
Ich finde Humor sehr wichtig und über sich selbst zu lachen kann sehr befreiend sein.
Du musst nicht perfekt sein. Sei du selbst, akzeptiere und liebe dich mit allen Ecken und Kanten.
Übernimm die volle Verantwortung für dein Leben!
Ich gehe immer davon aus, dass ich mir alles was in meinem Leben geschieht irgendwann selbst ausgesucht habe.
Unbewusst oder bewusst. Ich empfinde das es als sehr entlastend und befreiend.
Ich muss niemandem mehr die Schuld an meiner Situation geben und damit die Verantwortung abgeben. Außerdem gibt es schon genug Bitterkeit und Groll in der Welt.
Ich bin selbstermächtigt und damit mündig, verantwortungs-Bewusst und eigenverantwortlich.
Es gibt nichts mehr zu jammern.
Kein „die anderen sind schuld“ oder „ich bin ein Opfer der Umstände!“
Ich habe die Macht über mein Leben!
Yeah! – Welche Wohltat.
Ich bin kein Opfer, sondern Schöpferin meines Lebens!
…die Konsequenz aus dem Punkt vorher.
In jedem Thema, jeder noch so unangenehmen Lektion die das Leben mir beschert liegt ein großes Geschenk:
Ich darf und kann lernen und wachsen und werde mit jeder Erfahrung stärker, vollständiger und klarer…und glücklicher.
Es ist alles eine Frage der Betrachtung.
Worin liegt der Gewinn für mich aus dieser Situation, die ich aktuell als unangenehm empfinde?
Was will mir das Leben sagen? Was darf ich lernen?
Ich lerne und wachse konstant. Das ist mir wichtig.
Perspektivenwechsel ist grundsätzlich ein Gewinn.
Wenn ich nicht weiterkomme, probiere ich die Dinge ANDERS zu betrachte und dann ANDERS zu TUN.
Alles was ich in meinem Leben bisher getan habe, hat mich genau hierhergeführt und ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag und für das was ich bisher erreicht habe.
Dankbarkeit gehört für mich zu den wichtigsten Eigenschaften.
Es gibt so vieles wofür ich dankbar sein kann und bin.
Für meine Gesundheit, meine Kinder, den vollen Kühlschrank, das Wasser das aus der Leitung kommt, das Licht, das angeht, wenn ich den Schalter betätige, die Tatsache, dass in dem Land wo ich gerade lebe kein Krieg herrscht….
Die Liste ist endlos.
Ich muss nicht „Everybody‘s Darling” sein.
Es ist mir nicht wichtig, dass mich jede/r mag.
Wenn ich auf Ablehnung stoße zeigt es mir, dass ich nicht mit der Masse und der gängigen Meinung mittreibe. Dafür bin ich sehr dankbar. Besonders mit dem Hintergrund der Jahre 2020 und 2021.
Authentische Menschen hinterlassen Spuren und regen zum Nachdenken an.
Es ist nicht immer einfach, aber es macht mich stark.